BASF widmet Magazin-Schwerpunkt nachhaltiger Mode

Creating Chemistry

Fashion-Schwerpunkt im BASF-Magazin Creating Chemistry

Nachhaltigkeit überzeugt oft am besten auf leisen Sohlen – und mit Fakten. Gemeinsam mit Axel Springer Corporate Solutions hat die BASF das aktuelle Titelthema des Magazins Creating Chemistry neuen Ansätzen für verantwortungsvolle Mode gewidmet.

MAKING OF *


Creating Chemistry #13
Herausgeber: BASF SE
Agentur: Axel Springer Corporate Solutions

Schon die Einstiegssätze versprechen: Hier geht es zwar auch um die Positionierung der BASF-Produkte, vor allem aber um einen Sinneswandel. Modebewusst wird als "Mode bewusst" so reflektiert: Wir tragen sie auf unserer Haut, besitzen zu viel davon und beeinflussen durch ihren Kauf Menschen und Umwelt: Kleidung. Erste Informationen über Herkunft und Produktion liefert das Etikett. Doch es gibt viel mehr, was man wissen sollte. Zeit, unser Kaufverhalten kritisch zu hinterfragen und genauer hinzuschauen – denn Verantwortung steht jedem.

Der scheidende BASF-CEO Martin Brudermüller formuliert in seinem letzten Editorial vor der Stabsübergabe an Nachfolger Markus Kamieth sein Verständnis von kritischem Storytelling so:

Es ist uns ein Anliegen, zu informieren und zugleich Mut zu machen. Denn es gibt sie, die vielversprechenden Lösungsansätze, um insbesondere die Umweltschäden des Modekonsums zu verringern.

Aufgearbeitet wird das Thema Fashion auf einer Art Nachhaltigkeitsprüfstand. In sechs Stationen rückt er das Nachhaltigkeitspotenzial der Mode – von der Faser über die Lieferkette bis zur Kreislaufwirtschaft – ins Bewusstsein. Vor allem aber liefert er neue Denkanstöße. Es geht um neue Ausgangsstoffe für elastische Sportbekleidung ebenso wie um Reparaturservices etwa beim Versandhändler Zalando und – mit Blick über die Grenze nach Frankreich – um das seit Oktober 2023 staatlich geförderte Kleiderreparatur.

Die BASF-spezifischen Informationen laufen quasi nebenher, ein Zuviel wird bewusst vermieden. Stattdessen ziehen sich zwei Begriffe wie ein roter Faden durch das Schwerpunktthema: Verantwortung und Lösungen - als Basis für Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Der Tenor: Wir wissen, dass bisher vieles aus dem Ruder gelaufen ist, aber wir reden es nicht schön, wir geben die Verantwortung nicht ab, sondern suchen gemeinsam nach Lösungen – und interpretieren Konsum im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft neu.

Die im Comic-Stil professionell aufbereitete Doppelseite "Unser Kauf und sein wahrer Preis" mit Rechenbeispielen wie "Würde jeder in Europa anstelle eines neuen Artikels einen gebrauchten kaufen, würden ungefähr 2,2 Millionen Tonnen CO2-Emissionen gespart..." unterstreicht diesen Vertrauen-prägenden Ansatz ebenso wie der Ausklang der Fashion-Strecke mit den Worten von Christina Dean, einer Aktivistin für nachhaltige Mode:

Kleidung ist eine wunderbare Möglichkeit, um sich auszudrücken. Aber sie bedeutet auch eine große Verantwortung: Unsere Entscheidungen sagen etwas darüber aus, in was für einer Welt wir leben möchten.


Engagierter Reichweitenansatz

Die Printausgabe von Creating Chemistry wird an Abonnenten weltweit versendet. Zudem liegen Magazine an Points of Interest für die Zielgruppe bereit: weltweit auf Flughäfen und in europäischen Zügen. Ein Supplement finden Interessierte darüber hinaus in ausgewählten Medien wie dem Wall Street Journal USA, Scientific American, New Scientist, Handelsblatt oder brand eins.

Der Online-Auftritt des Magazins wird über Social-Media-Beiträge – sowohl organisch als auch bezahlt – beworben.

So kann Nachhaltigkeitskommunikation jenseits der Phrasendrescherei wirklich funktionieren.

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