Commerzbank startet das Bezahlen per Swatch

Viertes Bezahlmodell per Uhr

Commerzbank startet SwatchPay

Foto: Commerzbank / Swatch

Nach dem Start von Bezahlmöglichkeiten für Apple Watch, Fitbit Pay und Garmin Pay können Kunden der Commerzbank jetzt auch per SwatchPay bargeldlos zahlen.

Die Commerzbank sucht den Anschluss an die Zukunft: Nach Apple Pay und Google Pay hat man vor allem die mobilen Geldtransfers per Uhr auf dem Radar. Bereichsvorstand Arno Walter, bei der Commerzbank u.a. ‎verantwortlich für Karten und innovative Bezahlverfahren: 

Wir sind die erste Bank in Deutschland, die SwatchPay anbietet.‎ Damit erhalten unsere Kunden das breiteste Angebot zum Thema Mobiles Bezahlen im deutschen Markt.  
 

Die Covid-Pandemie hat das bargeldlose Bezahlen beschleunigt. Diesem Trend trägt das neue Angebot Rechnung. Zumal laut Umfrage der Bank 28 Prozent der Bundesbürger angaben, infolge der Corona-Krise verstärkt bargeld- und kontaktlos zu bezahlen.
 
Voraussetzung für das Bezahlen mit der Uhr ist ein Kartenlesegerät, das kontaktloses Bezahlen unterstützt und Mastercard sowie Visa als Zahlungsmittel akzeptiert. Der Kunde hinterlegt in der SwatchPay-App by Wearonize (im Apple App-Store oder bei Google Play) seine Commerzbank-Bezahlkarte. Beim Bezahlen mit SwatchPay kommt ein NFC-Funkchip unter dem Zifferblatt zum Einsatz. Das Lesegerät tauscht dann mit dem Chip der Uhr die Zahlungsinformationen aus.
 
Sollte die Uhr verloren gehen, lässt sich die hinterlegte Bezahlkarte mit einem Klick in der Swatch-Pay-App sperren oder entfernen.


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