Sachsen schreibt Standortkampagne neu aus

Agentur gesucht

Sachsen schreibt Standortkampagne neu aus

Der Freistaat Sachsen plant die kreative und strategische Neuausrichtung seiner 2014 eingeführten Standortkampagne "So geht sächsisch." und sucht dafür eine über mehrere Jahre begleitende Agentur.

Vom Auf- und Ausbau der übergreifenden "Dachkommunikation" soll Sachsen insgesamt profitieren, zugleich lokale Protagonisten unterstützt oder flankiert werden. Das Ziel: Durch mehr werbliche Schlagkraft das Image des Freistaats sowie seiner Einwohnerschaft deutlich aufwerten. Gleichzeitig soll die Bekanntheit besonderer Standortfaktoren des Freistaats messbar erhöht werden.

Wesentliche Elemente des eingeführten und mittlerweile etablierten Corporate Designs der Standortkampagne – auch die Wort-Bildmarke "So geht sächsisch." oder auch Farbgebung und Schriftarten – sollen unverändert bleiben.

2021 musste Etathalter Ketchum das Projekt an eine Bietergemeinschaft Dresdner Agenturen (Cromatics, Sportwerk und Waterloo Production) abgeben, die unter dem Namen Simply Saxony angetreten war. Deren Vertrag läuft seit Ende 2022 in der optionalen Verlängerung. Die Kampagne war im Sächsischen Haushalt laut dem Medienblog Flurfunk bisher mit jährlich 4,5 Millionen Euro eingeplant.

Der neue Vertrag startete zum 1. Januar 2025 mit zunächst einjähriger Laufzeit und kann optional vier Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden.

Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21.05.2024 – 12:00 Uhr

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