Klaglos nehmen noch zu viele überteuerte MarTech in Kauf

Storyblok / One Poll

Headless CMS: Die Antwort auf überteuerte MarTech

Peggy cci, Pixabay / Storyblok / LOUT

Die meisten Websites kosten noch immer mehr als sie bringen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie zu komplex aufgebaut sind.

Der Headless-CMS-Anbieter Storyblok fragte gemeinsam mit Marktforscher OnePoll 500 Führungskräfte mittelgroßer E-Commerce-Unternehmen in den USA und Europa, unter anderem in Deutschland, kürzlich nach der Leistung ihrer Corporate Website und den damit verbundenen Kosten. Die Antworten überraschen, denn sie widersprechen sich:

Zwar bestätigen 48 Prozent, dass ihre Website sie kürzlich vor wichtigen Personen oder Kunden in Verlegenheit gebracht hat. Aber 87 Prozent sind zugleich überzeugt, dass ihre Website alle oder die meisten ihrer eigenen Erwartungen erfüllt. Dominik Angerer, CEO und Mitbegründer von Storyblok, löst auf:  

Das eigentliche Problem ist, dass die Erwartungen falsch sind. Viele Unternehmen glauben, dass Marketing-Technologie von Natur aus sehr teuer und der richtige Einsatz kompliziert und nur mit sehr viel Zeitaufwand möglich ist.

Eine fatale Einschätzung, weil selbst Umsatzeinbußen in Kauf genommen werden: Nahezu jedes Unternehmen (92 Prozent) erkennt, dass die schlechte Benutzerfreundlichkeit der Corporate Website Einnahmen kostet. 30 Prozent schätzen diese Verluste auf mehr als 90.000 Euro pro Jahr. Bereits eine frühere Umfrage von Storyblok unter 6.000 Konsumenten in den USA und Europa bestätigte: 60 Prozent brechen im Schnitt fünf Einkäufe pro Jahr aufgrund einer schlechten Benutzerfreundlichkeit der Website ab.

Zugleich bleiben sowohl die Ausgaben als auch die Wartungszeiten für Marketing-Technik hoch. In den letzten fünf Jahren wurde im Durchschnitt fast eine halbe Million investiert, bei 14 Prozent lag der Invest sogar über einer Million. Die Technik wird im Schnitt wöchentlich mit vier Stunden Aufwand gewartet. Und dennoch klagen nicht mehr als sechs Prozent der Unternehmen über einen schlechten ROI.  

Hier gilt es für Unternehmen wie Storyblok den Blick zu schärfen für einfacher zu bedienende Headless-CMS-Systeme, die es im Markt längst gibt. Angerer: 

Ein Content Management System wie Storyblok macht den gesamten Marketing-Stack nicht nur kostengünstiger, sondern auch benutzerfreundlicher für alle Teams, die damit arbeiten – vom Entwicklungs- bis hin zum Marketing-Team. Führungskräfte müssen sich nicht länger mit 'Webarrassment' als Standard abfinden. 

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