Chartbreaker: Österreich zur Halbzeit vorn

Zwischenbilanz

Chartbreaker: Österreich zur Halbzeit vorn

Der LOUT Chartbreaker spiegelt die Leistungsfähigkeit der Top-Content-Agenturen im DACH-Raum, gemessen an den Ergebnissen führender Awards. Eine erste Zwischenbilanz.

Halbzeit. Die ersten größeren Awards sind entschieden, beim LOUT Chartbreaker zeigen sich erste Tendenzen: Österreich mit COPE an der Spitze, allerdings dicht gefolgt von dem seit Jahren stabil führenden Trio Muehlhausmoers, KammannRossi und 3st kommunikation. 

Der LOUT Chartbreaker spiegelt die Leistungsfähigkeit der Top-Content-Agenturen im deutschsprachigen Raum. Er ist das Ranking jener führenden Agenturen, deren Inhalts-starke Lösungen und Medien in relevanten Wettbewerben bereits vielfach ausgezeichnet wurden. Diese Content-Agenturen engagieren sich erfolgreich bei nationalen und internationalen Awards und stellen sich mit ihren Lösungen und Konzepten der Kritik unabhängiger Juroren. Gewertet werden vor allem Awards mit einem starken Content- und Marketing-Bezug, einer entsprechend kompetenten Jury und nicht zuletzt mit fairen Gebühren. Listen, Erklärungen und Zählweisen finden Sie hier.

Ausgewertet sind bisher die Awards Mercury Excellence Awards, Communicator Awards, World Media Festival, Digital Communication Awards sowie die Inkometa-Shortlist. Die großen und wirkmächtigen Awards wie BCM Best of Content Marketing, die Effizienz-Awards FOX und FOX FINANCE, auch der Inkometa Award, sind noch in der Schwebe und werden das aktuelle Zwischenergebnis in den kommenden Wochen noch erheblich verändern.

Die ersten zehn Positionen des LOUT Chartbreakers, Stand 14. Juli 2023:

Pos.  2022*  2021*  2020*  Agentur  Punkte 
1 5 5 11  COPE 140
2 3 3 2  muehlhausmoers 133
3 2 4 3  Kammann Rossi 112
4 4 1 4  3st kommunikation / FAZIT 102
5 7 6 8  Code red. 71
6 6 7 15  Bissinger plus / KNSK Group 63
7 13 - -  Looping GROUP 19
8 10 9 7  C3 Creative Code and Content 13
9 1 2 1  TERRITORY 12
10 - - -  Hirschtec 8
10 9 8 12  Axel Springer 8

* Position zum jeweiligen Jahresende

Tendenzen? Die Veranstalter sprechen von unerwartet zahlreichen Einreichungen, allerdings kamen bei den abgeschlossenen und ausgewerteten Awards naturgemäß vorwiegend Lösungen aus dem vergangenen Jahr zur Geltung. Bei den noch offenen Awards ist aus Jurykreisen eine Tendenz zu mehr übergreifenden Konzepten zu vernehmen.


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