DAPR-Geschäftsführer Nils Hille
Die Deutsche Akademie für Public Relations (DAPR) berät Kommunikations- und Marketingabteilungen künftig im Hinblick auf Strukturen, Prozesse und Kompetenzen.
Mit dem neuen Geschäftsbereich reagiert die DAPR auf den nötigen Wandel in vielen Unternehmen und will Abteilungen und Teams dabei unterstützen, sich neu aufzustellen, Arbeitsprozesse zu verbessern, auch frühzeitig Konflikte zu erkennen und sie zu lösen.
Bereits in der Vergangenheit hat die DAPR Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Organisationen beraten und in Change-Prozessen begleitet. "Die vielen positiven Rückmeldungen führen uns nun dazu, dies auch offiziell als Angebot publik zu machen und mit dem Namen dapr.beratung zu versehen", sagt Nils Hille, Geschäftsführer der DAPR.
Von der Ist-Analyse bis zum Maßnahmenkatalog
So gehen die DAPR-Berater vor: Zunächst werden vorhandene Kompetenzen, Präferenzen und Wünsche der Beteiligten ermittelt und daraus dann konkrete Empfehlungen und Schritte abgeleitet. So kommt man zunächst Ursachen für Konflikte oder Missstimmungen auf die Spur, erkennt Schwachstellen in Arbeitsabläufen, fehlende Schnittstellen oder auch Hemmnisse infolge aktueller Hierarchien. Gemeinsam mit allen Beteiligten werden danach die Arbeitsergebnisse diskutiert. Es folgen DAPR-Empfehlungen, die wiederum in einen konkreten Maßnahmenkatalog münden.
"Wir sind keine Agentur. Daher wollen und werden wir den Kunden nie Kommunikationsaufgaben abnehmen oder verkaufen. Stattdessen sprechen wir Empfehlungen aus, wie sie diese zukünftig besser stemmen können", erläutert Hille die Besonderheiten der neuen Dienstleistung. Der Blick werde vorrangig auf die Menschen gerichtet, die unmittelbar in die vorhandenen Strukturen und Prozesse eingebunden seien.
