Pagestrip: per Knopfdruck auf allen Kanälen

Publishing

Kammann Rossi nutzt Pagestrip zum Publisher von Content

Kammann Rossi: Geschäftsbericht für die Oldenburgische Landesbank mit Pagestrip

Ein Wiener Start-up weckt mit einer neuen Publishing-Software die Aufmerksamkeit der Kommunikationsbranche. Was es mit Pagestrip auf sich hat.

Die ersten Tests mit der neuen Publishingsoftware Pagestrip wagte die Kölner Content-Agentur Kammann Rossi im Vorjahr. Die Agentur war auf der Suche nach einem Tool, das – möglichst ohne technischen Support – den Designern im Haus das digitale Publishen von Magazinen ermöglichte. Florian Stürmer, Digital Consultant bei Kammann Rossi, ist inzwischen überzeugt: Das vollmundige Versprechen aus Wien, digitales Publishing sei mit Pagestrip so einfach wie YouTube-Videos hochladen, war ernst gemeint. Die Umsetzung von Projekten gehe mit der von Alice Interactive in Wien programmierten Software "viel schneller und flexibler und natürlich viel günstiger".

Print-Content lässt sich leicht übernehmen und mit Links, Videos oder Grafiken für die digitalen Kanäle "aufmöbeln" – unter Einhaltung aller CD-Vorschriften und somit unfallfrei für die Corporate Identity des Unternehmens. Es lassen sich sowohl eigene Templates erstellen, als auch vorhandene nutzen und ergänzen. Man kann zum Beispiel InDesign-Vorlagen nutzen, IDML-Assets (versionsübergreifende Indesign-Protokolle) importieren und für das Web gestalten.

Schriften und Bilder werden automatisch in eine web-gerechte Form gebracht und konvertiert. Über Direct Embedding lassen sich Inhalte nahtlos in bestehende Unternehmenswebsites einfügen. Und der WYSIWIG (What You See Is What You Get)-Editor zeigt jedem Kreativen allzeit den Stand seiner Entwicklung in Echtzeit. Georg Kaindl, Mitbegründer von Pagestrip, ist auch der Hinweis wichtig, dass sich mit Pagestrip nicht nur informative, sondern auch personalisierte und gezielt Engagement fördernde Formate erstellen lassen. Interaktivität und Personalisierung zählen schließlich zur Königsklasse im Online-Marketing.

Mit 299 Euro pro Site und Monat eher moderat unterwegs

Was jeden Erstanwender fasziniert, ist das Publishen quasi auf Knopfdruck in jeden beliebigen digitalen Kanal. Dieses "One-Click-Publishing" gilt als eines der stärksten Features, bestätigt man bei Pagestrip. Darüber hinaus lassen sich ohne größeren Aufwand weitere Online-Tools integrierten zum Tracken von Performance und Conversion, für SEO oder Consent Management.

Die Lizenzkosten liegen bei 299 Euro pro Site und Monat. Wer die Kosten für technischen Support kennt, wird den Preis für eher moderat halten. Enterprise-Lösungen werden individuell ausgehandelt.

Kammann Rossi setzt Pagestrip inzwischen für viele Projekte ein: vom Kunden- und Mitarbeitermagazin über Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte bis hin zu Landing Pages und Content Hubs. Auf seiner Website nennt die Agentur alle Kunden, die bereits von Pagestrip profitiert haben – darunter auch ARAG, Continental, Jungheinrich und Telefónica – und zeigt in einer Übersicht die wichtigsten Elemente und Funktionen.


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